Red Bull Air Race

Elektror zeigt beim Red Bull Air Race den Weg!

Elektror beim Red Bull Air Race

Über das Red Bull Air Race

Seit Beginn der ersten offiziellen Weltmeisterschaft 2005 hat die Wettkampfserie an vielen spektakulären und atemberaubenden Orten rund um den Globus Station gemacht. Das Red Bull Air Race präsentiert die besten Rennpiloten der Welt in einer innovativen Motorsport-Competition, welche auf Geschwindigkeit, Präzision und Können basiert. Die Piloten steuern ihre schnellen, wendigen und leichten Rennflugzeuge nur wenige Meter über dem Boden zwischen aufblasbaren Pylonen. Dabei erreichen sie Geschwindigkeiten von 370 km/h und sind Fliehkräften von bis zu 12 G-Kräften ausgesetzt.

Im Detail: Die Red Bull Air Race Ventilatoren

Eigens für das Red Bull Air Race produziert Elektror erstmals benzingetriebene Axialventilatoren!

Die etwa 350 PS starken, einmotorigen Propellermaschinen zeichnen die unglaublichsten Figuren in Form von Kondensstreifen in den Himmel, wenn sie entlang des vorgeschriebenen Racetracks fliegen. Mit bis zu 400 km/h und Beschleunigungskräften bis 11 g rasen die wagemutigen Piloten durch die aufblasbaren, 20 m hohen Air Gates (Pylonen), mit denen der Kurs abgesteckt ist.

Seit 2005 ist das vom Energy Drink-Hersteller „Red Bull“ ins Leben gerufene, gleichnamige Air Race eine offizielle Wettkampfserie, die jährlich rund um den Globus ausgetragen wird. Nur die weltbesten Kunstfliegerpiloten dürfen hierbei teilnehmen. Für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung ist die gleichbleibende Form und Position der Pylone sowie das „wieder- in-Form-kommen“ nach einer Berührung mit einem Flieger von enormer Wichtigkeit. Die nötige Standfestigkeit und gleichzeitige Flexibilität erhalten die Air Gates durch die konstante Luftzuführung mithilfe von mobilen Axialventilatoren. Für die Saison 2009 werden diese Ventilatoren von Elektror geliefert.

Die in Österreich ansässige Red Bull Gmbh stellte bei der Auftragsvergabe enorm hohe Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Pylonen-Luftzuführung: Da sich die Inseln der Air Gates freischwimmend auf dem Wasser befinden und keine Stromanbindung haben, müssen die Ventilatoren über einen Benzinmotor betrieben werden. Trotzdem müssen sie aber möglichst leicht und kompakt sein, um den Auf- und Abbau nicht unnötig zu verzögern. Die erschwerten Einsatzbedingungen auf dem Wasser im Freien, d.h. ständige Wellenbewegungen, unterschiedlichste Umgebungstemperaturen und Wetterbedingungen, Wasser von oben und von unten sowie Gischt- und Sandverwehungen stellten zusätzlich große Herausforderungen an das Elektror-Entwickler-Team.

Das Ergebnis

Beim Einsatz in den drei ersten Rennen bewiesen die Elektror-Axialventilatoren bereits problemlos und zuverlässig ihr Können.